Unser Hof

Unsere Geschichte

Die erste Erwähnung des Hofs zu Platten erfolgte bereits im Jahre 1704, damals unter dem Namen Kuen. Der Hof der einstig zum Eigentum des Klosters Frauenchiemsee gehörte kam durch eine Hochzeit und anschließendem Kind 1781 zum ersten Mal auf den Namen Klotz. Diesen sollte der Hof über die nächsten 12 Generationen bis heute behalten.

Im Jahre 1791 wurde das Haus auf Grund von Vermurungs- und Steinschlaggefahr abgetragen und am heutigen Standort wieder aufgebaut. Damals noch als Doppelhaushälfte wuchs der Hof der Familie Klotz Generation um Generation in kleinen Schritten an. Immer wieder kam es durch die damalige Praxis der Realteilung zur Drei- und Vierteilung des Hofes. Es konnten jedoch immer wieder die Teile vereint werden.

1967 übernahm Klotz Robert mit seinen 12 Geschwister und seiner Mutter nach dem plötzlichen Tod seines Vaters den Betrieb. In einer Zeit der Mechanisierung und Grundzusammenlegung in der Gemeinde Längenfeld baute er mit seiner Frau Judith den Hof weiter aus und um. Bis heute sind beide eine helfende Hand und ein fixer Bestandteil am Platthof.

Im Zuge eines weiteren Hofumbaus wurde der Betrieb 2006 an den zweitältesten Sohn Ferdinand übergeben der Ihn bis heute mit seinen Eltern seiner Frau Lucia und seinen vier Kindern bewirtschaftet.

Im Jahre 1791 wurde das Haus auf Grund von Vermurungs- und Steinschlaggefahr abgetragen und am heutigen Standort wieder aufgebaut. Damals noch als Doppelaushälfte wuchs der Hof der Familie Klotz Generation um Generation in kleinen Schritten an. Immer wieder kam es durch die damalige Praxis der Realteilung zur Drei- und Vierteilung des Hofes. Es konnten jedoch immer wieder die Teile vereint werden. 1967 übernahm Klotz Robert mit seinen 12 Geschwister und seiner Mutter nach dem plötzlichen Tod seines Vaters den Betrieb. In einer Zeit der Mechanisierung und Grundzusammenlegung in der Gemeinde Längenfeld baute er mit seiner Frau Judith den Hof weiter aus und um. Bis heute sind beide eine helfende Hand und ein fixer Bestandteil am Platthof. Im Zuge eines weiteren Hofumbaus wurde der Betrieb 2006 an den zweitältesten Sohn Ferdinand übergeben der Ihn bis heute mit seinen Eltern seiner Frau Lucia und seinen vier Kindern bewirtschaftet.

Der Betrieb

Der Platthof wird landwirtschaftlich im Haupterwerb geführt und hat sich auf die Betriebszweige Milcherzeugung, und Nachzucht mit Zuchtviehverkauf spezialisiert.

Die Familie Klotz bewirtschaftet hierfür 25 ha Grünlandflächen zwischen 1200 und 1500 Meter Seehöhe in einer inneralpinen Trockenlage mit ca. 700mm Jahresniederschlag.

Neben der im Sommer bewirtschafteten Alm spielt auch die Energieerzeugung über Photovoltaik und Solar am Betrieb eine Rolle.

Der Platthof wird landwirtschaftlich im Haupterwerb geführt und hat sich auf die Betriebszweige Milcherzeugung, und Nachzucht mit Zuchtviehverkauf spezialisiert.

Die Familie Klotz bewirtschaftet hierfür 25 ha Grünlandflächen zwischen 1200 und 1500 Meter Seehöhe in einer inneralpinen Trockenlage mit ca. 700mm Jahresniederschlag.

Neben der im Sommer bewirtschafteten Alm spielt auch die Energieerzeugung über Photovoltaik und Solar am Betrieb eine Rolle.

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Fläche

Der Betrieb bewirtschaftet 9 ha Eigen- und 16 ha Pachtfläche im Grünland. Die Talflächen werden mit 3 Schnitten oder durch Kurzrasen- Halbtagesweide genutzt.

Etwa 5 ha in mittelsteil bis steiler Lage liegen oberhalb von Huben am Sonnenplateau Burgstein 1500m. Die Bergkräuter werden mit viel Handarbeit zweimal gemäht.

Der Betrieb bewirtschaftet 9 ha Eigen- und 16 ha Pachtfläche im Grünland. Die Talflächen werden mit 3 Schnitten oder durch Kurzrasen- Halbtagesweide genutzt. Etwa 5 ha in mittelsteil bis steiler Lage liegen oberhalb von Huben am Sonnenplateau Burgstein 1500m. Die Bergkräuter werden mit viel Handarbeit zweimal gemäht.
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Tierhaltung

Am Braunviehzuchtbetrieb leben 25 Melkkühe und 35 Stück Jungvieh in einem komfortablen Laufstall. Die Tiere gehen vom Frühjahr bis in den Herbst auf die Weide und in den Sommermonaten genießen sie die Sommerfrische auf der Alm.

Die Milchleistung der Tiere liegt bei ca. 8800 kg mit 4,3% Fett und 3,8% Eiweiß. Dies wird durch eine automatische und regelmäßige Fütterung ermöglicht.

Am Braunviehzuchtbetrieb leben 25 Melkkühe und 35 Stück Jungvieh in einem komfortablen Laufstall. Die Tiere gehen vom Frühjahr bis in den Herbst auf die Weide und in den Sommermonaten genießen sie die Sommerfrische auf der Alm. Die Milchleistung der Tiere liegt bei ca. 8800 kg mit 4,3% Fett und 3,8% Eiweiß. Dies wird durch eine automatische und regelmäßige Fütterung ermöglicht.
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Alm

Etwa 300 Meter oberhalb des Hofes befindet sich die Platterbergalm die in den Sommermonaten mit den Melkkühen bestoßen wird. Dort haben sie den ganzen Tag Zugang zu frischen Almkräuter und -gräsern.
Die Jungtiere werden auf die gemeinschaftlich genutzte Pollesalm aufgetrieben. Die Alm mit Ausschank ist immer einen Besuch wert.

Etwa 300 Meter oberhalb des Hofes befindet sich die Platterbergalm die in den Sommermonaten mit den Melkkühen bestoßen wird. Dort haben sie den ganzen Tag Zugang zu frischen Almkräuter und -gräsern.
Die Jungtiere werden auf die gemeinschaftlich genutzte Pollesalm aufgetrieben. Die Alm mit Ausschank ist immer einen Besuch wert.

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Energie

Bereits sehr früh begann man sich am Betrieb Klotz mit der Nutzung verschiedener Energien. Schon Anfang der 80er Jahre wurde mit der warmen Luft im Stallgebäude durch eine Wärmerückgewinnung das Haus geheizt. 2009 wurde diese erneuert und mit einer Solaranlage erweitert.
Im Jahre 2011 starteten wir außerdem mit einer Photovoltaikanlage mit 5 kWp. Diese wurde im Jahre 2015 auf 37 kWp und 2021 auf 90 kWp erweitert. Heute können wir mehr Energie produzieren als wir selbst brauchen und den Überschuss an den regionalen Stromanbieter verkaufen.

Bereits sehr früh begann man sich am Betrieb Klotz mit der Nutzung verschiedener Energien. Schon Anfang der 80er Jahre wurde mit der warmen Luft im Stallgebäude durch eine Wärmerückgewinnung
das Haus geheizt. 2009 wurde diese erneuert und mit einer Solaranlage erweitert.
Im Jahre 2011 starteten wir außerdem mit einer Photovoltaikanlage mit 5 kWp. Diese wurde im Jahre 2015 auf 37 kWp und 2021 auf 90 kWp erweitert. Heute können wir mehr Energie produzieren als wir selbst brauchen und den Überschuss an den regionalen Stromanbieter verkaufen.

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Ein Generationenbetrieb

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